Letra de Unendlich - Oomph!
Letra de canci�n de Unendlich de Oomph! lyrics
Beim letzten Mal als wir uns trafen,
sagst du mir, dass du morgen deine Zukunft verschenkst.
Ich sah sofort in deinen Augen,
dass du wieder deine Tr�ume in der Flasche versenkst.
Du sagtest: "Kennst du nicht das Sprichwort:
Gib 'nem Menschen nur gen�gend Seil, dann h�ngt er sich auf.?"
Dass deine Frau und deine Tocher
deine Pl�ne nicht verkraften w�rden, nahmst du in kauf.
Das interessiert dich alles gar nicht mehr,
dein letztes Lachen ist schon lange her.
Wir alle werden dich wohl nie verstehn,
die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich - verletz mich.
Dein Hass ist verg�nglich.
Ein Anfang am Ende,
denn nichts ist unendlich.
https://www.coveralia.com/letras/unendlich-oomph-.php
Dass du nicht wolltest, dass die Leute um dich weinen,
hatte alles nur schlimmer gemacht.
Auf der Beerdigung im Fr�hling schien die Sonne,
aber trotzdem hatte keiner gelacht.
Dass deine Frau ein zweites Kind vor dir erwartet
war f�r alle wie ein Stich in die Brust.
Und deine Freunde sagten alle nur:
"Ich h�tt ihm doch geholfen, h�tte ich's nur gewusst."
Das interessiert dich alles gar nicht mehr,
dein letztes Lachen ist schon lange her.
Wir alle werden dich wohl nie verstehn,
die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich - verletz mich.
Dein Hass ist verg�nglich.
Ein Anfang am Ende,
denn nichts ist unendlich.
sagst du mir, dass du morgen deine Zukunft verschenkst.
Ich sah sofort in deinen Augen,
dass du wieder deine Tr�ume in der Flasche versenkst.
Du sagtest: "Kennst du nicht das Sprichwort:
Gib 'nem Menschen nur gen�gend Seil, dann h�ngt er sich auf.?"
Dass deine Frau und deine Tocher
deine Pl�ne nicht verkraften w�rden, nahmst du in kauf.
Das interessiert dich alles gar nicht mehr,
dein letztes Lachen ist schon lange her.
Wir alle werden dich wohl nie verstehn,
die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich - verletz mich.
Dein Hass ist verg�nglich.
Ein Anfang am Ende,
denn nichts ist unendlich.
https://www.coveralia.com/letras/unendlich-oomph-.php
Dass du nicht wolltest, dass die Leute um dich weinen,
hatte alles nur schlimmer gemacht.
Auf der Beerdigung im Fr�hling schien die Sonne,
aber trotzdem hatte keiner gelacht.
Dass deine Frau ein zweites Kind vor dir erwartet
war f�r alle wie ein Stich in die Brust.
Und deine Freunde sagten alle nur:
"Ich h�tt ihm doch geholfen, h�tte ich's nur gewusst."
Das interessiert dich alles gar nicht mehr,
dein letztes Lachen ist schon lange her.
Wir alle werden dich wohl nie verstehn,
die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich - verletz mich.
Dein Hass ist verg�nglich.
Ein Anfang am Ende,
denn nichts ist unendlich.